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Buchkritik – Ein belgischer Ökonom und ein französischer Zeichner erklären den Kapitalismus mit Legomännchen und Hannibal Lecter – in einem Comic
Das Freihandelsabkommen TTIP soll jedem EU-Bürger 500 Euro bringen; der Mindestlohn Tausende Arbeitsplätze kosten. Täglich spucken Wirtschaftsexperten neue Zahlen und Szenarien aus. Dabei ist das Schema immer gleich: eine einfache Botschaft mit für Laien unverständlichen Prämissen. Ökonomen sitzen im Elfenbeinturm, reden möglichst kryptisch von Credit Default Swaps oder Assets, und unten versteht man: Bahnhof. Viele Menschen hegen Misstrauen gegenüber Profit- und Wachstumszwang der herrschenden Wirtschaftsordnung. Aber den Modellen von Mainstream-Ökonomen wie Hans-Werner Sinn hat der Laie wenig entgegenzusetzen.
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https://www.iris-france.org/180521-la-relation-etats-unis-israel-expliquez-moi/#:~:text=La%20relation%20entre%20les%20%C3%89tats%2DUnis%20et%20Isra%C3%ABl,%C3%89tats%2DUnis%20constitue%20un%20enjeu%20quasi%2Dexistentiel%20pour%20Tel%2DAviv. ((I.A. dixit , sur requête de ma part…^!^…)) » Lobbying et groupes d’influence: Des groupes d’influence, tels que le…